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Prozessorientierte ERP Auswahl

Digitalisierung von Prozessen und herstellerneutrale Software Beratung für Industrie- und Handelsunternehmen

Endlich war es wieder so weit. Die TimeLine Business Solutions Group hat zur großen Kundenkonferenz geladen. Nach den immensen Entwicklungen der letzten Jahre, war es an der Zeit, die Ergebnisse zu präsentieren. Die Konferenz stand ganz im Zeichen der generalüberholten Enterprise Version 13 und der Möglichkeit, Neo Module in Enterprise einzubinden.

Die Konferenz war für zwei Tage angesetzt und fand in den Räumlichkeiten der Gebauer GmbH in Solingen statt. Ein ausgelasteter Präsentationssaal zeigte, dass die Kunden erfreulich den neuen Entwicklungen entgegenfieberten. Denn es wurden im Vergleich zu den letzten Versions-Updates von TimeLine Enterprise drastischere Veränderungen durchgeführt. Neben der stetigen Weiterentwicklung und dem Ausbau der funktionalen Tiefe, die die TimeLine Kunden bereits kennen, wurde darüber hinaus nun auch der Anwender mit neuen Möglichkeiten in der Usability in den Fokus gerückt.

TimeLine Enterprise Version 13: Neues Design und schnelleres Arbeiten

Der zunehmende Wunsch, Insellösungen weitestgehend zu vermeiden und eine integrierte vollumfängliche Unternehmenssoftware zu nutzen, steigt. Dies bedeutet jedoch, dass sich der Nutzer zunehmend in einer einzigen Anwendung aufhält. Um dies angenehm und intuitiv bedienbar zu gestalten, wurde TimeLine Enterprise einem gravierenden Facelift unterzogen. Eine neue, moderne Oberfläche mit Bedienelementen, die die Orientierung und die Bedienung einfacher machen sowie die brandneuen Widgets, die jederzeit nützliche Informationen und Direktsprünge ermöglichen, waren Highlights der neuen Version.

TimeLine Enterprise, E2, E3 und Neo: Das Beste aus beiden Welten

Lange Zeit bestand bei Kunden eine gewisse Verwirrung, was es mit diesen Produktnamen und Abkürzungen auf sich hat. Die Kundenkonferenz hat sicherlich dazu beigetragen, dass diese Unklarheiten beseitigt wurden. Kurz umrissen ist E2 nur ein Arbeitstitel für das bekannte TimeLine Enterprise, welches auf der zweiten Generation der zugrundeliegenden Entwicklungsplattform basiert. Darauf basiert auch die neue Version 13, die für die TimeLine Kunden bald zum Standard wird. E3 ist der Arbeitstitel für die neuen Enterprise Module, die mit der dritten Generation der Entwicklungsplattform TimeLine Developer geschaffen wurden. Aus dieser Entwicklungsplattform ist nämlich schon TimeLine Neo entstanden.

Seit neustem ist es also möglich, Neo Module und neue E3 Module, die mit dem Developer erstellt wurden, über eine Bridge in das bekannte TimeLine Enterprise (E2) nahtlos einzubinden. Die gleiche Datenbankstruktur macht es möglich. Mehr über TimeLine Neo

Funktionen, die ein ERP-System noch nicht gesehen hat

Ein besonderes Highlight der Kundenkonferenz war auch die E-Mail Funktionalität, die einige Kunden bereits von TimeLine Neo kennen. Nicht nur das einfache Versenden von E-Mails aus dem ERP-System ist gemeint, sondern das komplette E-Mail Management, wie es jeder von Microsoft Outlook o.ä. kennt. Ein integrierter E-Mail Client kann nun weitere Software ersetzen.

In Verbindung mit den Kalenderfunktionen und dem integrierten Dokumentenmanagementsystem, haben TimeLine Anwender nun einen Office-Arbeitsplatz, der die Vorteile einer vollintegrierten ERP-Software nutzt und zur zentralen Daten- und Dokumentenzentrale des Unternehmens werden lässt. So können eingehende und ausgehende E-Mails analysiert und inklusive Anhängen automatisch dem richtigen Projekt, Kunden oder Artikel zugeordnet. Mehr erfahren

Tag 2: Die Seminare

Der zweite Tag der Konferenz bestand aus themenspezifischen Seminaren, die die wesentlichen funktionalen Neuerungen vermittelten. In kleinen Gruppen wurden Themen, wie z.B. Neuerungen in der Qualitätssicherung, die überarbeitete Produktionsplanung von TimeLine Enterprise für Serien- und Einzelfertiger und die neue kalendergestützte Planung von TimeLine Neo besprochen.

Wegen Überfüllung geschlossen: Ausweichtermin im November

Durch die zahlreichen Anfragen war der erste Termin im Oktober schnell ausgebucht. Deshalb findet am 29. und 30. November 2017 ein zweiter Termin statt, bei dem ebenfalls die genannten Neuerungen gezeigt werden. Zu diesem Termin sind noch wenige Plätze frei.